Mittlerweile fällt es sehr schwer, den Stromverbrauch von alltäglichen Elektronikprodukten einzuschätzen. Kaum einer weiß, was die Konsole, das Smartphone oder der Herd tatsächlich an Strom verbraucht vpnarena.se.
Eine Studie vom Energiekonzern Eon und Statista brachte das Ergebnis, dass viele Verbraucher kaum den Stromverbrauch einschätzen können. Dabei wurde der Verbrauch von alltäglichen Produkten hinterfragt.
Es stellte sich heraus, dass insbesondere Smartphone-Nutzer sich sehr verschätzen, wenn es um den Verbrauch geht. Die Frage war, wie viel 100 vollständige Smartphone-Ladegänge kosten würden. Die junge Altersgruppe verschätzte sich um mehr als das 20-fache.
Tatsächlich ist es so, dass 100 vollwertige Ladungen — je nach Akku-Kapazität — etwa 60 Cent Energiekosten verursachen. Eon nahm für die Berechnung des deutschen Durchschnitt von 29 Cent pro kWh.
Welche Apps verbrauchen am meisten Akku?
Der Akkuverbrauch kann je nachdem aber auch gesenkt werden. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass durchschnittlich jeder Deutsche etwa 90 Anwendungen auf seinem Smartphone hat — in der alltäglichen Nutzung werden aber nur 30 Apps verwendet. Das verbraucht unnötig Speicherplatz und bedarf einer regelmäßigen Löschung.
iOS-Geräte finden in den Einstellungen unter dem Menüpunkt „Speicher“ eine Möglichkeit, um Apps auszulagern. Sollten Apps über eine lange Zeigt nicht verwendet werden, dann wird die App gelöscht und die enthaltenen Daten werden in der persönlichen iCloud gespeichert.
Viele Apps können im täglichen Verbrauch relativ zügig den Akku leeren. An wichtigen Tagen ist dies aber von Nachteil, sofern man keine Powerbank besitzt. Die häufigsten Apps habe ich in diesem Zusammenhang aufgelistet.
Das soziale Netzwerk verbraucht eine Menge Akku und Datenvolumen. Facebook möchte dem Nutzer nämlich das beste Erlebnis bieten, dabei soll sich der Nutzer niemals langweilen. Daher werden in der Timeline nur Dinge angezeigt, die der Nutzer wahrscheinlich sehen möchte und die Inhalte dürfen sich nicht wiederholen.
Aufgrund dessen aktualisiert sich Facebook im Hintergrund fast permanent. Wer darauf verzichten möchte, kann die Hintergrundaktualisierungen deaktivieren oder künftig nur noch die Web-Variante verwenden.
Snapchat
Snapchat beruht auf das Versenden von Fotos und Videos. Dabei möchte Snapchat auch permanent den aktuellen Standort erhalten für die Freundeskarte. In dieser Ansicht ist ersichtlich, wo sich Freunde gerade — auf den Meter genau — befinden. de-basta erbjudandena for mobilt bredband idag
All dies verbraucht Akku und eine Menge Datenvolumen. Sollte man PrePaid-Kunde sein und sowieso nur wenig Datenvolumen haben, dann ist Snapchat insbesondere Unterwegs kaum geeignet.
Clean-Apps
Alle Clean-Apps sind unnütze Apps, die dafür sorgen wollen, dass das Smartphone künftig besser läuft. Die angeblichen Optimierungen sind allerdings völlig unnötig. Die Apps verbrauchen in ihren Prozessen sehr viel Akku ohne jeden Nutzen.
Insbesondere bei iOS sind diese Apps unnötig. Eine App läuft stets in einer Sandbox, weshalb eine Cleaver-App niemals auf das System zugreifen kann.
Spotify
Das Streaming über Spotify verbraucht insbesondere durch die AutoPlay-Funktion eine Menge Akku. Zusätzlich liegt der Erfolg von Spotify bei den generierten Daten. Umso mehr Playlisten und Songs gehört werden, umso mehr erfährt der Dienst über den Nutzer. Diese Daten werden dann auch mit Werbetreibenden geteilt.
Der Messenger WhatsApp befindet sich mittlerweile auf jedem Smartphone. Der Akkuverbrauch ist ebenso hoch wie bei Facebook, sofern die Hintergrundaktualisierungen nicht deaktiviert worden sind. Die Synchronisation findet sozusagen permanent statt.
Unterwegs ist WhatsApp aber oftmals nötig, daher sollte sich ein Smartphone zugelegt werden, welches über entsprechend mehr Akkulaufzeit verfügt. Ein Samsung Galaxy S8 Test hat gezeigt, dass vor allem dieses Smartphone einen sehr guten Akku verbaut hat.
Müssen Apps beendet werden?
Es gibt den Mythos, dass Apps immer beendet werden müssen. Dieser Mythos gilt aber schon längst als überholt. Vor allem alltägliche Apps sollten niemals beendet werden. Für das Starten der jeweiligen App benötigt das Smartphone, nämlich wiederum mehr Akku. Im Idealfall werden die häufigsten Apps einfach nicht geschlossen.
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